CURRICULUM VITAE

 

Suzanne Naville

 


 

1. Juni 1932
Suzanne Asper erblickt das Licht der Welt
 


 

1939 - 1951
Besuch der Primarschule und Sekundarschule in Kilchberg und anschliessend der Mittelschule der Töchterschule der Stadt Zürich
 


Suzanne Naville im Rhythmikseminar

1950 - 1952
Besuch des Rhytmikseminars am Konservatorium/Musikhochschule Zürich
 


 

1953
Ausbildung in Bewegungspädagogik und Erlangung des Staatlichen Diploms SBTG des Schweizerischen Berufsverbandes für Tanz und Gymnastik
 


 

1950 - 1959
Freischaffende Bewegungspädagogin mit Kindern und Erwachsenen und heilpädagogisch-therapeutische Tätigkeit
 


Julián de Ajuriaguerra

ab 1959
Beginn der Zusammenarbeit von Julián de Ajuriaguerra und Suzanne Naville an der Universität Genf. Entwicklung der klinischen, diagnostischen und berufspraktischen Grundlagen zur Entwicklung der Psychomotoriktherapie in der Schweiz. Die Forschungsarbeiten de Ajuriaguerra's und die psychomotorisch orientierte Bewegungslehre von Naville ergänzten sich und ermöglichten zusammen mit dem Service médico-pédagogique und dem Centre d'Observation la petite ourse eine Ausbildung an der Université de Genève
 


Psychomotoriktherapeutin im Kinder-Psychiatrischen Dienst des Service médico-pédagogique de Genève im Centre d'Observation la petite ourse

1960 - 1969
Psychomotoriktherapeutin im Kinder-Psychiatrischen Dienst des Service médico-pédagogique de Genève im Centre d'Observation 'la petite ourse'
 


Diplôme de Rééucateur der la Psychomotricité

1966
Diplôme de Rééucateur der la Psychomotricité (Institut des Sciences de l'Education, Université de Genève)
 


Dozentin und Leiterin des Studienlehrganges in Psychomotoriktherapie an der Université de Genève

1969 - 1971
Dozentin und Leiterin des Studienlehrganges in Psychomotoriktherapie an der Université de Genève
 


Lehr-Tätigkeit an der Sommer-Universität der Université de Montréal

1969 - 1973
Lehr-Tätigkeit an der Sommer-Universität der Université de Montréal (Kanada)
 


Prof. Dr. Alfons Weber

1969 - 1978
Zusammen mit Prof. Dr. Alfons Weber Aufbau der Therapiestelle für Psychomotoriktherapie innerhalb der Kinderpsychiatrischen Abteilung am Kinderspital Zürich und Tätigkeit als Psychomotoriktherapeutin
 


Schulanfang für Ernst Kiphard

ab 1970
Aufbau und Entwicklung der Berufsausbildung Psychomotoriktherapie am Heilpädagogischen Seminar HPS Zürich
 


Unterricht am HPS

1970 - 1996
Dozentin am Heilpädagogischen Seminar HPS Zürich
 


 

1971 - 1981
Aufbau des Zentrums für Psychomotoriktherapie im Schulärztlichen Dienst und Schulamt der Stadt Zürich
 


Ausbildungsdauer am HPS

1976 - 1996
Abteilungsleiterin am Heilpädagogischen Seminar HPS (heute Hochschule für Heilpädagogik) und Ausbildung von über 300 Psychomotoriktherapeutinnen und Psychomotoriktherapeuten
 


Dreharbeiten in Genf 1996

1995 - 1996
Protagonistin im Dokumentarfilm «Bewegung ist mehr als Bewegen - Suzanne Naville und die Entwicklung der Psychomotorischen Therapie in der Schweiz» von Brigitte Wachter, Regula Burger und René Senn
 


Trudi Schoop und Suzanne Naville in der Lenk
Kongress mit Suzanne Naville, E. J. Kiphard
Kongress in Japan

Persönliche Fortbildung
Tanztherapie (Trudi Schoop, USA), Eutonie (Gerda Alexander, Dänemark), Feldenkrais/Gentle Dance (John Graham, USA), NLP/Familientherapie (Bert Hellinger, Deutschland)
 
Vortragstätigkeit und Fortbildungskurse
in der Schweiz, in Oesterreich, Deutschland, Frankreich, Luxembourg, Italien, Portugal, England, Dänemark, Norwegen, Schweden, Canada, USA und Japan

Publikationen
in verschiedenen Ländern
 


 
 

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  «Bewegung ist mehr als Bewegen»

 

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