Referate und Kongress-Beiträge von Suzanne Naville in der Schweiz


Auflistung der Referate und Kongress-Beiträge an Fortbildungsveranstaltungen in der Schweiz

Redaktion: Suzanne Naville

 

1963

  • Zetzwil, Kinderheim Schürmatt. Einführung in die psychomotorische Therapie mit geistigbehinderten Kindern


1965

  • Bern, Kinderpsychiatrischer Dienst. Einführung in die Psychomotorische Therapie bei Kindern, Kinderdemonstration
  • Genf, Congrès Centenaire de Jacques Dalcroze. Rééducation Psychomotricé en Suisse, Bases théoriques et appoches pratiques


1968

  • Genf, Service Médico-Pédagogique, Symposium Geisendorf. Information sur la Rééducation Psychomotricé, Conférence et démonstration avec des enfants
  • Zetzwil, Kinderheim Schürmatt, Fortbildungskurs für HeilpädagogenInnen, Wochenkurs. Psychomotorische Förderung: Bewegung als therapeutisches Mittel - Bewegung als methodische Aufgabe - Bewegung als soziale Unterstützung
  • Zürich, Universitätskinderklinik. Einführung in die psychomotorische Therapie bei Kindern und Jugendlichen
  • Zürich, Psychiatrische Polyklinik für Kinder und Jugendliche. Psychomotorische Störungen: Diagnostische Möglichkeiten und Therapie
  • Genf, Service Médico-Pédagogique, Clinique Universitaire, Symposium Psychomotricité. Les bases théoriques en rééducation de la psychomotricité et leurs applications pratiques, Conférence et démonstration


1969

  • Unterägeri, Sprachheilschule, Weiterbildungskurse für LogopädenInnen und HeilpädagogenInnen. Psychomotorische Therapie bei sprachbehinderten Kindern: Theorie und Praxis, Demonstrationen mit Kindergruppen
  • Aarau, Sonderinspektorat des Kantons Aargau, Konferenz der Fachkräfte an heilpädagogischen Sonderschulen. Psychomotorische Heilpädagogik - Psychomotorische Therapie, Kinderdemonstrationen zum Thema Kontaktübungen und Sprachförderung


1970

  • Unterägeri, Sprachheilschule, Weiterbildungskurse für LogopädenInnen und HeilpädagogenInnen. Psychomotorische Therapie bei sprachbehinderten Kindern: Theorie und Praxis, Demonstrationen mit Kindergruppen
  • Zürich, Kinderpsychiatrischer Dienst des Kantons Zürich. Psychomotorische Erfassung und Behandlung bei Kindern und Jugendlichen, Referat
  • Luzern, Schweiz. Verband der Therapeuten cerebraler Bewegungsstörungen, Fortbildungstagung. Erfassung und Behandlung psychomotorischer Störungen bei Kindern
  • Chur, Heilpädagogische Fachkurse des Kantons Graubünden. Bewegungsentwicklung des Kindes: Psychomotorische Störungen beim Geistigbehinderten, Einführung in psychomotorische Testverfahren
  • Thalwil, Schulpsychologischer Dienst des Bezirkes Horgen. Theoretische Grundlagen und praktische Umsetzung der Psychomotorischen Therapie, Fortbildungsseminar für Schulpsychologen
  • Kilchberg, Schulpflege, Informationsabend für Behördenmitglieder und die Lehrerschaft. „Was ist psychomotorische Therapie?“ - Probleme psychomotorisch gestörter Kinder in der Schule
  • Horgen, Schulpsychologischer Dienst, Informationsabend für LehrerInnen und Eltern. Einführung in die Psychomotorische Therapie: Das psychomotorisch gestörte Kind im Elternhaus und in der Schule
  • Chur, Schweiz. Heilpädagogische Gesellschaft. Einführung in die Psychomotorische Therapie bei Geistigbehinderten


1971

  • Zürich, Werkgemeinschaft für Schrift und Schreiben. Graphomotorische Störungen bei Kindern
  • Chur, Schweiz. Heilpädagogische Gesellschaft. Einführung in die Psychomotorische Therapie bei Geistigbehinderten
  • Schaffhausen, Schweizerischer Kindergarten-Verein. Psychomotorische Förderung im Kindergarten
  • Zürich, Universitätskinderklinik. Einführung in die psychomotorische Diagnostik, Referat und Demonstration mit Kindern
  • Chur, Schweizerische Heilpädagogische Gesellschaft für Geistigesschwache. Psychomotorische Förderung in der Heilpädagogischen Tätigkeit
  • Zürich, Pro Juventute. Einführung in die Psychomotorische Therapie, Information für Elternberatungen: Psychomotorische Bewegungsentwicklung des Kindes
  • St. Gallen, Ostschweizerischer Kinderpsychiatrischer Dienst. Einführung in die Psychomotorische Therapie bei lern- und verhaltensgestörten Kindern
  • Hohenrain, Innerschweiz. Hilfsgesellschaft für Geistesschwache. Psychomotorische Förderung mit geistigbehinderter Menschen, Referat, Demonstration mit Kindergruppe, Anleitung und Anregungen für die Durchführung psychomotorischer Übungen
  • St. Gallen, Schulvorstand der Stadt, Schulärztlicher und Schulpsychologischer Dienst. Einführung in die Psychomotorische Therapie: Ursachen und Erscheinungsformen und mögliche therapeutische Massnahmen
  • Männedorf, Schulpflege. Psychomotorische Auffälligkeiten beim Kindergarten- und Schulkind
  • Luzern, Institut für Heilpädagogik, Hilfsschullehrer-Fortbildungskurse. Psychomotorische Förderung bei geistigbehinderten Kindern
  • Lenk i.S., Forum für Musiktherapie. Die Aufgaben der Musik in der Psychomotorischen Therapie
  • Luzern, Schulpsychologischer Dienst der Stadt Luzern. Als "Gstabi" nicht mehr länger Aussenseiter sein, Referat und Pressekonferenz
  • Zürich, Eidgenössische Technische Hochschule ETH. Kinder mit psychomotorischen Störungen im Turnunterricht
  • Gwatt Thun, Pro Juventute, Fortbildung der Säuglingsfürsorge-Schwestern. Früherfassung psychomotorischer Störungen
  • Schaffhausen, Schweiz. Kindergartenverein, Sektionsversammlung. Einführung in die Psychomotorische Therapie: Beobachtungsmöglichkeiten im Kindergarten, Gestaltung des Bewegungsunterrichtes
  • Winterthur, Kindergärtnerinnenkonvent. Psychomotorische Förderung im Kindergarten
  • Chur, Schweizerische Hilfsgesellschaft, Sektion Graubünden. Bewegungsstörungen im Kindesalter


1972

  • Luzern, Institut für Heilpädagogik, Hilfsschullehrer-Fortbildungskurse. Psychomotorische Förderung bei geistigbehinderten Kindern
  • Zürich, Schweizerischer Verband für Invalidensport, Weiterbildungskurs für Invaliden-SportleiterInnen. Wahrnehmungsstörungen: Zusätzliche Behinderungen bei cerebralen Bewegungsstörungen
  • Zürich, Kantonsspital, Schweiz. Verband staatlich anerkannter Physiotherapeuten. Psychomotorische Störungen: Ursachen, Erscheinungsformen und Folgen für das Kind
  • Zürich, Schweiz. Kindergartenverein, Kapitelversammlung. Psychomotorische Störungen und ihre Beobachtungen im Kindergartenalltag
  • Freiburg, Universität Freiburg, Heilpädagogisches Institut. Psychomotorische Störungen: Ursachen, klinische Erscheinungsformen und Therapie, Feinmotorische Koordinationsstörungen, Graphomotorische Störungen und deren Therapie
  • Bad Vals, Schulpsychologischer Dienst Graubünden, Weiterbildungskurs (1 Woche). Psychomotorische Störungen: Genese, Symptomatik und soziale Bedeutung, Erfassungskriterien, Kurztest Naville/Weber, Praktische Ratschläge für Lehrkräfte der Normalklassen, Demonstration mit Kindern
  • Zürich, Schweizerische Gesellschaft für Paediatrie, Fortbildungskurs Kinderspital. Psychomotorische Störungen: Zustandsbilder, diagnostischer Kurztest und therapeutische Behandlung
  • Chur, Schulpsychologischer Dienst. Psychomotorische Störungen beim Schulkind und sekundäre Verhaltens-und Lernprobleme
  • Winterthur, Städtisches Schulamt. Einführung in die Psychomotorische Therapie
  • Zürich, Institut für angewandte Psychologie IAP. Erfassung und Behandlung psychomotorisch gestörter Kinder
  • Chur, Berufsbegleitender Ausbildungskurs für HeilpädagogenInnen, Vollkurswochen. Einführungskurs in die psychomotorische Therapie: Erscheinungsbilder und Ursachen, Psychomotorische Förderhilfen Bewegungsspiele mit sozialisierenden Elementen,Demonstrationen mit geistigbehinderten und verhaltensgestörten Kindergruppen


1973

  • Chur, Berufsbegleitender Ausbildungskurs für HeilpädagogenInnen, Vollkurswochen. Einführungskurs in die psychomotorische Therapie: Erscheinungsbilder und Ursachen, Psychomotorische Förderhilfen Bewegungsspiele mit sozialisierenden Elementen,Demonstrationen mit geistigbehinderten und verhaltensgestörten Kindergruppen


1974

  • Chur, Berufsbegleitender Ausbildungskurs für HeilpädagogenInnen, Vollkurswochen. Einführungskurs in die psychomotorische Therapie: Erscheinungsbilder und Ursachen, Psychomotorische Förderhilfen Bewegungsspiele mit sozialisierenden Elementen,Demonstrationen mit geistigbehinderten und verhaltensgestörten Kindergruppen
  • Zürich, Pestalozzianum. Das schwierige Kind auf der Unterstufe, Referate und praktische Förderhilfen
  • Zürich, Heilpädagogisches Seminar, 50 Jahre Heilpädagogisches Seminar. Psychomotorische Therapie - eine heilpädagogische Aufgabe
  • Zürich, Schulamt der Stadt Zürich, Logopädisches Zentrum, Fortbildungskurs in 3 Teilen. Taktil-kinästhetische Wahrnehmung durch Bewegung
  • Naters, Hilfsschullehrerkurs Oberwallis. Entwicklung der Psychomotorischen Therapie, Bedeutung der Bewegungsschulung in der Heilpädagogik, Graphomotorisches Training bei Kindern
  • Luzern, Fortbildung der Kinderärzte. Psychomotorische Erfassung und Therapie
  • Bern, Eidgenössisches Gesundheitsamt. Was ist psychomotorische Therapie? Probleme der persönlichen und schulischen Entwicklung
  • Zürich, Institut für angewandte Psychologie IAP. Entstehung Ausbildung und Tätigkeit in der Psychomotorischen Therapie: Diagnostische Verfahren und therapeutische Massnahmen


1975

  • Naters, Hilfsschullehrerkurs Oberwallis. Entwicklung der Psychomotorischen Therapie, Bedeutung der Bewegungsschulung in der Heilpädagogik, Graphomotorisches Training bei Kindern
  • Zürich, Lehrerfortbildung Pestalozzianum. Schreibschwierigkeiten in der Schule, Beobachtungen in der Schulklasse und Graphomotorische Übungsanleitungen
  • Dietikon, Schulpflege, Elternschule. Psychomotorische Störungen und ihre Folgen für das Schulkind
  • Bern, Verein Berner Sprachheillehrer, Fortbildungskurs Logopädie. Einführung in die Psychomotorische Therapie
  • Zürich, Schulpsychologische Dienste, Arbeitsgemeinschaft der Beratungsstelle Zürich, Hilfen für Elternberatungen. Einführung und Demonstration des psychomotorischen Kurztest Naville/Weber
  • Uster, Primarschulpflege. Orientierung über psychomotorische Störungen beim Schulkind
  • Zürich, Schweizerische Anstalt für Epileptische. Bewegungsunterricht bei epileptischen Kindern
  • Bern, Verein Berner Sprachheillehrer. Erscheinungsbilder und Erfassung psychomotorischer Störungen, Handdominanzabklärung, Testkasten Naville, Graphomotorische Störungen beim Kind
  • Kollbrunn, Schulamt Winterthur, Abendveranstaltung für die Lehrerschaft. Schreibprobleme des linkshändigen Kindes


1976

  • Brig, Universität Freiburg, Institut de Pédagogie Curative, zweisprachige Fortbildung. Entstehung und Entwicklung der Psychomotorischen Therapie, Theorie und Praxis bei Kindern
  • Luzern, Schweizerischer Kindergärtnerinnenverein. Das Kind mit psychomotorischen Störungen im Kindergarten: Beobachtungskriterien und Hilfestellungen
  • Zürich, Kinderspital, Fortbildung für Schulärzte. Rechts- oder Linkshändigkeit? - Die unentschiedene Handdominanz beim Kind, Demonstration des Handdominanztests Naville
  • Zürich, Schweizerisches Filmzentrum, Pressevorführung. Zum Film "Le Pay de mon Corps": Wesen und Begründung der psychomotorischen Therapie (Referat)
  • Zürich, ELPOS-Tagung. Die Bedeutung der psychomotorischen Therapie in der Behandlung des psychoorganisch leistungsbehinderten Kindes
  • Zürich, Oberseminar Pädagogische Hochschule. Beobachtungen und Hilfen für Kinder mit psychomotorischen Störungen in der Volksschule
  • Zürich, Universität Zürich, Neuropsychologisches Institut. Einführung in die psychomotorische Therapie: Neurologische und psychiatrische Aspekte
  • Bern, Zentralstelle für Lehrerfortbildung. Wahrnehmungsförderung im Schulalltag
  • Zürich, Konservatorium und Musikhochschule, Rhythmikseminar. Unterschiede zwischen Rhythmik und Psychomotorik in Ausbildung und Tätigkeit


1977

  • Lausanne, Centre Hospitalier Universitaire Vaudois. Possibilités et limites de la therapie Psychomotrice, Conférence
  • Zürich, Schweiz. Verband für Säuglings- und Kinderkrankenpflege. Möglichkeiten der Beratung und praktischen Hilfe beim psychomotorisch gestörten Kind
  • Zollikon, Schulpflege. Das psychomotorisch gestörte Kind im Kindergarten und in der Unterstufe, Beratung zur Eröffnung der Therapiestelle
  • Dielsdorf, Zweckverband zur Lösung spezieller schulischer Aufgaben. Ausbildung und Tätigkeit der Psychomotorik-TherapeutenInnen
  • Zürich, Universitätskinderklinik, Staff-Meeting. Wann ist eine psychomotorische Therapie beendet?, Fallstudien im Staff-Meeting
  • Chur, Heilpädagogische Fachkurse des Kantons Graubünden. Psychomotorische Förderung in der heilpädagogischen Arbeit
  • Zürich, Pestalozzianum, Fortbildungskurse für SonderklassenlehrerInnen. Verhaltens- und Lernprobleme der Kinder mit psychomotorischen Störungen
  • Bad Ragaz, Medizinisches Zentrum Hermitage, Jährliche Intensivkurse für Physiotherapeutinnen (bis 1987) Der Mensch in Bewegung und Begegnung
  • Dietikon, Primarschulpflege. Psychomotorische Störungen und ihre Folgen für das Schulkind: Einführung in graphomotorische Schwächen


1978

  • Rüti, Primarschule, Informationsabend für die Lehrerschaft und Eltern. Einführung in die Psychomotorische Therapie: Schulische Auffälligkeiten psychomotorisch gestörter Kinder
  • St. Gallen, Erziehungungsdepartement des Kantons St.Gallen. Psychomotorische Störungen im Kindergarten: Erscheinungsbilder, Erfassungsmöglichkeiten und psychomotorische Förderung im Kindergartenalltag
  • Solothurn, Kantonales Schulinspektorat. Graphomotorische Störungen und ihre Folgen für das Schulkind
  • Zürich, Arbeitsgemeinschaft für die Probleme wahrnehmungsgeschädigter Menschen. Förderung der Wahrnehmungsfähigkeiten im Allgemeinen und der Körperwahrnehmung durch Bewegung im Speziellen
  • Sörenberg, Heilpädagogisches Seminar Zürich, Abteilung Logopädie, Wochenkurs mit Referaten, praktischen Übungen und Gruppenarbeiten. Psychomotorische Störungen beim sprachbehinderten Kind: Theorie und Praxis des graphomotorischen Trainings, der Frühförderung und Therapie


1979

  • Stäfa, Schulpflege Stäfa, Orientierungsabend. Das psychomotorisch gestörte Kind in der Schule
  • Bad Horn, Heilpädagogisches Seminar Zürich, Abteilung Logopädie, Fortbildungswoche für HeilpädagogenInnen und LogopädenInnen. Theorie und Praxis des graphomotorischen Trainings


1980

  • Zürich, ETH Zürich, Kurse für Turnen und Sport, Sportwissenschaftliches Kolloquium. Die Bedeutung der Bewegung für den Menschen aus der Sicht der Heilpädagogik
  • Luzern, Schweiz. Vereinigung Schule und Elternhaus. Kinder haben Schwierigkeiten - Kinder machen Schwierigkeiten: Lern-und Verhaltensschwierigkeiten
  • Zürich, Schweiz. Stenografielehrer-Vereinigung. Linkshändigkeit - Vorurteile und Tatsachen
  • Bern, Vereinigung Kantonal-Bernischer Kinderärzte. Das psycho-organische Syndrom bei Kindern


1981

  • Zürich, ETH Zürich, Kurse für Turnen und Sport. Bewegungskoordination - aus der Sicht der Psychomotorik
  • Zürich, ETH Zürich, Abteilung für Militärwissenschaften. Folgen psychomotorischer Ausfälle in der militärischen Ausbildung


1982

  • Zürich, Schulpsychologischer Beratungsdienst im Bezirk Meilen. Einführung in die psychomotorische Therapie: Händigkeitsprobleme bei graphomotorischen Störungen
  • Zürich, Schulamt der Stadt Zürich, Fortbildungskurs. Einführung in Psychomotorik und Graphomotorik, Theorie und Praxis
  • Zürich, ETH Zürich, Abteilung für Militärwissenschaften. Massnahmen und Hilfen bei Rekruten mit leichten hirnorganischen Störungen


1983

  • Zürich, Schulärztliche Dienst der Stadt, Legasthenietherapeuten der Stadt Zürich, Weiterbildungskurs. Das psychomotorisch gestörte Kind in der Schule: Lern- und Verhaltensschwierigkeiten, Graphomotorische Schwächen beim legasthenischen Kind
  • Brig, Erziehungsdepartement des Kantons Wallis, Informations-und Weiterbildungs-Kurs für die Lehrerschaft und Heilpädagogen. Entstehung und Entwicklung der psychomotorischen Therapie in der Schweiz, Lern- und Verhaltensstörungen bei Kindern mit psychomotorischen Störungen
  • Sion, Service Medical Scolaire Commune de Sion, Conférence, séminaire et consultations. Thérapie Psychomotrice - ses possibilités et ses limites
  • Zürich, ETH Zürich, Abteilung für Militärwissenschaften. Motorische Auffälligkeiten in der militärischen Ausbildung
  • Zürich, Organisation Mondiale de l'éducation préscolaire. Rôle de la psychomotricité à l'école, Exposé et discussion


1984

  • Zürich, Schweizerische Epilepsie-Klinik. 1. Referat: Psychomotorische Therapie - paramedizinische oder heilpädagogische Tätigkeit?, 2. Referat: Verbindung von Medizin und Heilpädagogik
  • Zürich, ETH Zürich, Abteilung Turnen und Sport. Bedeutung der menschlichen Bewegung: Formen von Bewegungsbehinderungen und Bewegungstherapien
  • Zürich, ETH Zürich, Abteilung für Militärwissenschaften. Psychomotorische Auffälligkeiten bei stellungspflichtigen Rekruten
  • Luzern, Schule und Elternhaus, Kantonalvereinigung Luzern. Macht Bewegung gescheit?


1985

  • Zürich, ETH Zürich, Abteilung für Militärwissenschaften. Psychomotorische Auffälligkeiten bei stellungspflichtigen Rekruten
  • Zürich, Schweiz. Stenolehrervereinigung. Psychomotorische Störungen und ihre Auswirkungen auf den Schreibprozess bei Steno- und Maschinenschreiben
  • Schwyz, Erziehungsdepartement des Kantons Schwyz. Schreibschwierigkeiten in der Schule, Graphomotorische Förderung


1986

  • Zürich, Schweizerischer Musikpädagogischer Verband. Das schwierige Kind im Musikunterricht, Einführung in Lern- und Verhaltensstörungen
  • Pfäffikon, Lehrerfortbildung. Schreibschwächen in der Unterstufe
  • Freiburg, Universität Freiburg, Arbeitstagung der Dozenten in deutschsprachigen Ländern. Leiblichkeit und Menschenbild: Der menschliche Ausdruck in Haltung und Mimik, Gestik prägt die menschliche Identität
  • Zürich, Vereinigung der Absolventen des Heilpädagogischen Seminars Zürich VAZ. Heilpädagogik und Kultur: "Des Menschen Tanz - eine heilpädagogische Aufgabe"


1987

  • Zürich, Universität Zürich, Medizinische Fakultät. Musik und Bewegung als therapeutische Mittel - ein psychomotorischer Ansatz
  • Zollikofen, Stiftung für das blinde und sehbehinderte Kind. Möglichkeiten und Grenzen psychomotorischer Förderung von sehbehinderten Kindern und Jugendlichen


1988

  • Zürich, Heilpädagogisches Seminar, Assoz. Kurs für Rhythmiklehrerinnen. Einführung in die Erfassung und Behandlung psychomotorisch gestörter Kinder
  • Zürich, Schweizerischer Musikpädagogischer Verband, Fortsetzungskurs mit Fallbesprechungen. Kinder haben Schwierigkeiten - Kinder machen Schwierigkeiten im Musikunterricht
  • Zürich, Primarlehrerseminar des Kantons Zürich. Psychomotorische Förderung im Schulalltag, Theoretische und didaktische Grundlagen
  • Wädenswil, Primarschule Wädenswil, Fortbildungstagung. Wahrnehmung - Schlagwort oder echte pädagogische Chance?
  • Zürich, International Institute for Educational Therapy, Tokyo, Japan, Wochenkurs für japanische Studiengruppe. Seminar: Movement and Music in Educational Therapy
  • Basel, Kantonale Psychiatrische Klinik Liestal. Die Entwicklung des Körperbildes: Von der Körperwahrnehmung zur Vorstellung


1989

  • Zürich, Universität Zürich, Institut für Sonderpädagogik, Symposium Dr. H. Grissemann. Teilleistungsschwächen-Prävention und Therapie: Graphomotorische Aspekte in der Legasthenietherapie


1990

  • Zürich, Verband der Heilpädagogischen Ausbildungsinstitute der Schweiz VHPA. "Der Tanz des Menschen" - Heilpädagogische Gedanken zum Thema des bewegten und beweglichen Menschen
  • Zürich, Schulärztlicher Dienst der Stadt Zürich, Fortbildungsveranstaltung. Sehen – Hören – Schreiben: Was sind graphomotorische Basisfähigkeiten?


1991

  • Zürich, Erziehungsdirektion des Kantons Zürich, Pädagogische Abteilung, Tagung zur Bewegungserziehung. Pädagogische Dimension der Bewegungsförderung
  • Zürich, Vereinigung der Jugendmusik-Schulen des Kantons Zürich. Musikunterricht in Zeitnot
  • Bern, Berufs-, Fach- und Fortbildungsschule BFF Bern. Psychomotorische Förderung beim geistig behinderten Menschen


1993

  • Zürich, Heilpädagogisches Seminar Zürich, Schulische Heilpädagogik, Berufsbegleitender Kurs. "Psychomotorik bis in die Fingerspitzen": Elemente des graphomotorischen Lernens, Graphomotorische Förderung im Schulalltag


1995

  • Solothurn, Forum Praxispädiatrie, Vorsorgekurs der Kinderärzte. Theoretische und praktische Einführung für Kinderärzte in die psychomotorische Therapie


1996

  • Zürich, Schweiz. Zentralverein für das Blindenwesen, Fort- und Weiterbildung. Graphomotroische Grundlagen zur Schwarzschrift bei sehbehinderten Menschen, Einführung und Praxis
  • Zürich, Kinderspital, Abteilung Psychiatrie/Psychosomatik. Das kleine ABC der Entspannung im Alltag, Theoretische Einführung und Praxis
  • Bern, Schweiz. Gesellschaft für Phoniatrie, Logopädie und Audiologie (SGPLA), Société Romande d'Audiologie, de Phoniatrie et de Logopédie. 1. Referat: Bewegung ist Sprache - Sprache ist Bewegung, 2. Referat: Vom Blick zur Form zum Wort, 3. Referat: Förderung der Wahrnehmungsintegration - Zusammenarbeit von Psychomotorik und Logopädie, (alle Referate zweisprachig)


1997

  • Romanshorn, Thurgauische Sprachheilschule, Fortbildung. Wahrnehmungsintegration bei sprachbebehinderten Kindern (Referate, Kasuistiken)
  • Zürich, Kinderspital, astp Fortbildung. Schreibverkrampfung und Schreibkrampf, Graphomotorische Therapie mit Erwachsenen


1998

  • Basel, worlddidac, Weltverband der Lehrmittelfirmen, Symposium für Kindergarten und Unterstufe. Wahrnehmungsförderung im Klassenzimmer - Illusion oder echte pädagogische Chance?
  • Solothurn, Forum Praxispädiatrie, Fortbildungskurs Vorsorgeuntersuchungen. Psychomotorische Diagnostik: Screening-Test in der Kinderarztpraxis, Graphomotorische Kurzbeobachtungen für den Schularzt nach den Praxisblättern


1999

  • Dietikon, Schulkommission, Kapitel der Kindergärtnerinnen. Wahrnehmungsförderung im Kindergarten, Theoretische Einführung und Praxisideen
  • Zürich, Amtsvormundschaft der Stadt Zürich, Personalwesen, Weiterbildungskommission AVZ. Revitalisierung im Arbeitsalltag - Illusion oder echte Möglichkeit?, Theoretische Grundlagen und praktische Übungen mit Übungsunterlagen
  • Bern, Schweizerischer Heilpädagogik-Kongress "Voneinander Lernen". Der humanistische und heilpädagogische Ansatz in der Psychomotorik-Therapie
  • Schmerikon, Integratives Schulungsmodell, Fortbildungskurs. Wie lernen Kinder eigentlich schreiben?, Graphomotorische Grundlagen und Förderung
  • Zürich, Pestalozzianum, Kurszentrum Beckenhof, Fortbildung, 4 Nachmittage. Differenzierung und Vertiefung der Wahrnehmungsintegration als Grundlage der schriftsprachlichen Förderung


2000

  • Basel, Institut für Bewegungstherapie, Psychomotorikausbildung. Einführung in die Geschichte der Psychomotorik-Therapie in der Schweiz
  • Zumikon, Kindergartenkommission. Graphomotorische Auffälligkeiten im Kindergarten und Vorbereitungshilfen vor der Einschulung (Referat und Praxis)
  • Goldingen und St. Gallenkappel, Fachkommission ISF, Fortbidungsveranstaltung. "Psychomotorik bis in die Fingerspitzen": Wie lernen Kinder eigentlich schreiben? - Graphomotorische Entwicklung, Auffälligkeiten und Födermassnahmen im Kindergarten


2001

  • Schaffhausen, Erziehungsdepartement des Kantons Schaffhausen, Lehrerinnen/Lehrerweiterbildung, Didaktisches Zentrum Schaffhausen. Sehen - Spüren - Hören - Schreiben: Graphomotorische Förderung im Kindergarten und in der Schule
  • Samedan, Pädagogische Fachhochschule, Lehrerinnen/Lehrerweiterbildung. Wahrnehmungsintegration als Grundlage und Ausgangspunkt der graphomotorischen Förderung "Sehen - Spüren - Hören - Schreiben"


2002

  • Tiefencastel, Erziehungsdepartement des Kantons Graubünden. Vom Strich zur Schrift: Graphomotorische Förderung in der Schule
  • Chur, Erziehungsdepartement des Kantons Graubünden, 24. Bündner Sommerkurswochen. Wahrnehmungsintegration als Grundlage und Ausgangspunkt der graphomotorischen Förderung "Sehen - Spüren - Hören - Schreiben"


2003

  • Affoltern am Albis, Kindergartenkapitel des Bezirkes Affoltern am Albis. Wahrnehmungsförderung im Kindergarten - eine tägliche Chance?


2004

  • Chur, Pädagogische Fachhochschule Graubünden, Abteilung Weiterbildung. Wahrnehmungsintegration als Grundlage und Ausgangspunkt der graphomotorischen Förderung "Sehen - Spüren - Hören - Schreiben"


2005

  • Zürich, Konferenz der KindergarteninspektorInnen des Kantons Zürich, Herbsttagung. Psychomotorische und graphomotorische Auffälligkeiten im Kindergarten, Informationen und Beratungsansätze für den Kindergartenalltag
  • Winterthur, Zentrum für Entwicklungstherapeutische Fortbildung ZEF. Wahrnehmungsintegration in Kindergarten, Schule und Therapie
  • Chur, Pädagogische Fachhochschule Graubünden, 4-tägige Fortbildung. Bewegungsförderung und Bewegungsspiele sind Lernchancen
  • Wolfhausen, Kindergartenkapitel des Bezirkes Hinwil. Wahrnehmungsintegration in Kindergarten, Schule und Therapie
  • Winterthur, Zentrum für Entwicklungstherapeutische Fortbildung ZEF. Vergessene Lernchancen im Kindergartenalltag: Lernen durch Handeln, Lernen durch sprachliches Verständnis, Lernen durch Körpervorstellung und Raumorientierung, Lernen durch Bewegungsspiele
  • Bern, Schweiz. Zentralstelle für Heilpädagogik SZH, Schweizer Heilpädagogikkongress. Morgendliche Einstimmung mit Bewegung und Musik (mit Joseph Röösli)


2006

  • Chur, Pädagogische Hochschule Graubünden. Graphomotorische Förderung im pädagogischen Alltag für Kindergarten, Unterstufe und Oberstufe
  • Bern, Zentrum für Entwicklungstherapeutische Fortbildung ZEF. Graphomotorische Förderung in Kindergarten, Schule und Therapie
  • Genf, Haute Ecole Spécialisée de Suisse Occidentale. 40 Ans de Formation en Psychomotricité en Suisse Romande
  • Winterthur, Zentrum für Entwicklungstherapeutische Fortbildung ZEF. Graphomotorische Förderung in Kindergarten, Schule und Therapie
  • Steinhausen, Stufenkonferenz der Kindergartenlehrpersonen des Kanton Zug. Bewegung - Wahrnehmung - Sprache (Referate, Videoausschnitte, Bilddokumente gemeinsam mit Theresia Buchmann und Helen Zülle)
  • Zürich, Schweiz. Arbeitsgemeinschaft für Logopädie, Fachverband für das Sprachheilwesen. Bewegung und (Schrift)Sprache


2007

  • Basel, Institut für Bewegungstherapie, Ausbildung für Psychomotoriktherapeutenlnnen. Geschichte der Psychomotoriktherapie in der Schweiz: Entstehung und Entwicklung
  • Bülach, Kindergartenkapitel. Wahrnehmungsförderung im Kindergarten - eine Lernchance
  • Luzern, Schweizerischer Verband der Psychomotorik-Therapeutinnen und Therapeuten astp, Buchvernissage. Psychomotorik-Therapie und individuelle Entwicklung

 


 

 

 

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